Setzen Sie auf Prävention
Durch die Identifikation und Modifikation von Risikofaktoren kann die Entstehung von ernsthaften Erkrankungen vermieden werden (Primärprävention). So zählt z.B. zu den sogenannten vaskulären Risikofaktoren ein erhöhter Blutzuckerspiegel, Bluthochdruck, Übergewicht (Adipositas), Bewegungsmangel und das Rauchen. Diese Risikofaktoren spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei kardiovaskulären Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt), sondern auch bei der Erektionsschwäche (erektilen Dysfunktion) und neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Alzheimer).
Die Sekundärprävention hingegen dient der Früherkennung von Krankheiten mit dem Ziel ein Voranschreiten (Progredienz) oder eine Chronifizierung zu verhindern bzw. rechtzeitig eine kurative (heilende) Behandlung durchzuführen. Im Rahmen der Früherkennung können ernsthafte Erkrankungen (z.B. Prostatakrebs) erkannt und behandelt werden, dies gilt insbesondere auch für die Früherkennung von Krebserkrankungen bei familiärer Vorbelastung.
Wir bieten verschiedene Präventionsuntersuchungen an und beraten Sie gerne.